Hochschulmitarbeiterin blättert im Programmheft des GATE-Germany-Marketingkongresses

Netzwerkkonferenz

Allgemeine Informationen zur Konferenz

Die DAAD-Netzwerkkonferenz findet alle zwei Jahre – im Wechsel mit dem GATE-Germany-Marketingkongress – statt.

Warum lohnt es sich?

Die Netzwerkkonferenz bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Hochschulen die Möglichkeit, sich mit den Leiterinnen und Leitern der DAAD-Außenstellen und -Informationszentren und mit Expertinnen und Experten aus der DAAD-Zentrale auszutauschen. Zugeschnitten auf den individuellen Informationsbedarf und passend zu ihren Kalender können die Konferenzteilnehmenden ihr Wissen zu bekannten Ländern und Themen auffrischen und neue Bildungsmärkte entdecken.

An wen richtet sich der Kongress?

Die Veranstaltung richtet sich an Leiterinnen und Leiter Akademischer Auslandsämter, Koordinatorinnen und Koordinatoren von (internationalen) Studiengängen und Marketingmitarbeiterinnen und -mitarbeiter auf Hochschul- und Institutsebene.

Darüber hinaus sind Personen angesprochen, die an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit internationalem Forschungsmarketing betraut und für die Rekrutierung von Doktoranden, PostDocs und wissenschaftlichem Personal oder für die internationale wissenschaftliche Kooperation ihrer Institution verantwortlich sind.

Rückblick

Netzwerkkonferenz-2022 Beratungsgespräch

Die DAAD-Netzwerkkonferenz 2022 fand vom 13. bis zum 24. Juni erneut als virtuelle Veranstaltung statt. Verschaffen Sie sich hier einen Eindruck der Veranstaltung.

Logo DAAD Netzwerkkonferenz digital

Für die digitalen DAAD-Netzwerkkonferenzen 2020 und 2022 wurde das beliebte Formate der Ländervorträge in Ländervideos überführt. Eine Übersicht aller Ländervideos aus den Jahren 2020 und 2022 finden Sie hier.

Kontakt

Stephanie Stromeyer (PhD), DAAD

Stephanie Stromeyer (PhD), DAAD

Tel.: +49 (0)228 / 882-188
E-Mail: stromeyer(at)daad.de

Anne Knab, DAAD

Anne Knab, DAAD

Tel.: +49 (0)228 / 882-191
E-Mail: knab(at)daad.de

Teilnahmebedingungen

An der Netzwerkkonferenz dürfen Vertreterinnen und Vertreter deutscher staatlicher oder staatlich anerkannter gemeinnütziger Hochschulen und Forschungsreinrichtungen teilnehmen.