Marketing-Kanäle

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Ein Mann und eine Frau sitzen sich gegenüber und sprechen in Mikrofone
LIGHTFIELD STUDIOS/AdobeStock

Auf die Ohren: Podcasts als neuer Kanal im internationalen Hochschulmarketing

Podcasts haben sich in den letzten Jahren weltweit als sehr erfolgreiches Format etabliert. Gerade bei der Altersgruppe der unter 30-Jährigen sind sie besonders beliebt. Viele Hochschulen nutzen Podcasts bereits, um Wissen zu vermitteln oder Forschungsergebnisse zu präsentieren. Auch als Tool im internationalen Hochschulmarketing gibt es mit Podcasts erste spannende Versuche.

Internationale Studierende schauen durch VR-Brilllen
vadimguzhva/iStockphoto

Virtual Reality: Anwendungsideen für das internationale Hochschulmarketing

VR-Technologien eröffnen Hochschulen neue Möglichkeiten für ihr Marketing. In computergenerierten, dreidimensionalen Räumen können sie sich internationalen Studierenden eindrucksvoll präsentieren.

Student schaut lachend auf sein Handy
ryanking999/AdobeStock

Video, Tanz und Musik: Internationales Studierendenmarketing mit TikTok

Neues Potenzial für den Social-Media-Mix? Besonders Hochschulen aus den USA und Großbritannien erreichen auf TikTok Zehntausende Follower. Und auch in Deutschland wird die Video-App im Hochschulmarketing ausprobiert.

Studentin gibt in ihrem Handy eine Hochschulbewertung ein
marchmeena29/iStockphoto

Google Reviews, Studycheck und Co.: Hochschulbewertungen im Netz

Bis vor wenigen Jahren erfuhren zukünftige Studierende nur im direkten Gespräch mit anderen, ob eine Hochschule zu empfehlen ist. Heute finden sie persönliche Einschätzungen im Netz.

Student schaut in der Bibliothek auf sein Smartphone
Nadasaki/iStockphoto

Campus-Apps: Mobile Informationen mit Marketingpotenzial

Zahlreiche Hochschulen bieten ihren Studierenden heutzutage Services per Smartphone-App an. Immer mehr richten sich damit auch gezielt an internationale Studierende.

Frau mit Headset führt telefonische Beratung durch
goodluz/AdobeStock

Telefonmarketing: Anrufe von Studierenden aus dem Heimatland

Die niederländische Radboud University in Nijmegen stellt „Student Experience“ ins Zentrum ihres internationalen Marketings. Sie entwickelte eine Kontaktstrategie, die auf persönliche Ansprache setzt. Senior International Marketeer Laura Derkse koordiniert die Aktivitäten, internationale Studierende unterstützen sie dabei.

Studentin betrachtet Instagram-Account der RWTH Aachen auf ihrem Smartphone
RWTH Aachen/Julien Duhem

Emotionales Studierendenmarketing via Instagram

Der erste Schnee auf den Dächern der Universität, stolze Absolventinnen und Absolventen, die ihren Doktorhut zum Studienabschluss in die Luft werfen oder die Blutspendeaktion auf dem Unicampus: Mit solchen Bildern auf Instagram wirkt die Hochschule nahbar und persönlich.

Menschen reparieren mit verschiedenem Werkzeug ein Computer
Maksim Yremenko/iStockphoto

Die Sichtbarkeit der Hochschule im Netz steigern: Eine Team-Aufgabe

Viele deutsche Hochschulen sind im Internet nicht so sichtbar, wie sie es sein könnten. Wie sie eine Steigerung ihres Bekanntheitsgrades und der Besucherzahlen auf ihrer Website erreichen – dafür gibt es einige Grundregeln.

Kontaktaustausch ueber Wissenschaftsnetzwerke
akindo/iStockphoto

Business- und Wissenschaftsnetzwerke: Digital das Hochschulimage pflegen

Studierende und Forschende verbinden sich weltweit über akademische Netzwerke. Höchste Zeit für Hochschulen, ihre Zielgruppe dort aktiv anzusprechen.

Banner ANALYTICS mit Menschen um die Buchstaben
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Webcontrolling: Mit Online-Analyse-Tools messen

Hochschulen in Deutschland sind beim Einsatz von Webanalyse-Werkzeugen noch zurückhaltend. Das hat nicht nur datenschutzrechtliche Gründe: Der Aufbau eines strategischen Web-Controlling ist mit einem hohen zeitlichen und personellen Aufwand verbunden. Doch es lohnt sich.

Bildschirm vom Smartphone mit App-Icons
4X-image/iStockphoto

Soziale Medien anderer Länder: Zielgruppengerecht kommunizieren in China, Brasilien und Russland

Soziale Medien sind aus dem Leben Studierender auf der ganzen Welt nicht mehr wegzudenken. Für Hochschulen heißt das: Sie müssen wissen, über welche Kanäle sie internationale Zielgruppen am besten erreichen.

Personen kommunizieren aus aller Welt
Bakhtiar Zein/Adobe Stock

Social-Media-Kampagnen im Hochschulmarketing: glaubwürdig kommunizieren

Junge Nutzer sind kritisch: Rein werbliche Botschaften kommen bei ihnen nicht gut an. Erfolgreiche Marketingkampagnen binden Studierende ein und bewerben Aktionen mit Witz und Augenzwinkern.

fünf Studenten stehen mit Smartphone an der Wand
oneinchpunch/Adobe

Soziale Medien im Hochschulmarketing: unterhaltsam sein und Nutzwert bieten

Viele Hochschulen haben das Potenzial sozialer Netzwerke längst erkannt und nutzen die Kanäle, um Studierende und potenzielle Bewerber zu erreichen. Auch für das internationale Hochschulmarketing ist dieser Trend von großer Bedeutung.

Smartphone und Tablet mit Skizze und Stift auf dem Tisch
Ronstik/Adobe

Websites auf internationale Zielgruppen ausrichten

Übersichtlichkeit und klare inhaltliche Akzente sind bei der Ansprache internationaler Zielgruppen besonders entscheidend. Hochschulen müssen eine Fülle komplexer Informationen vermitteln und stehen bei der Gestaltung ihrer Websites vor großen Herausforderungen.

Tablet mit SEO-relevanten Stichworten
Marek/Adobe

Suchmaschinenoptimierung: mit passenden Keywords Studierende gewinnen

Suchmaschinenoptimierung (SEO) steckt an vielen Hochschulen noch in den Anfängen. Dabei gibt es bewährte Methoden, wie eine Hochschule mit ihrer Website auf Seite eins der Suchergebnisse landen kann.

Laptop auf dem Bildschirm ein fliegender Brief
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E-Mail-Marketing: gezielte Ansprache mit geringen Streuverlusten

Die E-Mail-Kommunikation zählt zu den effektivsten Maßnahmen im Hochschulmarketing. Inhalte müssen jedoch relevant und hilfreich sein. Rein werbliche Botschaften kommen bei jungen Nutzern nicht gut an.

Personen testen Benutzerfreundlichkeit am Computer
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Usability und User Experience: von Nutzererfahrungen lernen

Um ein Produkt oder einen Dienst erfolgreich auf dem Markt zu positionieren, müssen Erfahrungswerte von Nutzern evaluiert werden. Hochschulen haben ähnliche Möglichkeiten.

Diagramm Stapel von Münzen
Denphumi/shutterstock

Low Budget Marketing: wirksam und kostengünstig online werben

Vielen Marketingteams an Hochschulen stehen nur knappe Budgets zur Verfügung. Zum Glück gibt es zahlreiche günstige und effektive Möglichkeiten, sich im Internet bemerkbar zu machen.

Bombuscreative/Getty Images

Messenger-Marketing: direkt und persönlich

Messenger-Dienste gehören zu den meistgenutzten Apps auf dem Smartphone und liegen im Trend der mobilen Online-Kommunikation abseits der Öffentlichkeit von Social-Media-Plattformen. Sie haben aber auch Potenzial für das Hochschulmarketing und die individuelle Studienberatung.