Beratung & Betreuung

Auf dieser Seite finden Sie alle Magazinartikel zum Thema "Beratung & Betreuung".

Teilnehmende des Programms Europa macht Schule sitzen auf einer EU-Flagge
DAAD

Engagement jenseits des Campus: Ein Gewinn für internationale Studierende und für das Hochschulmarketing

Das Programm "Europa macht Schule" ermöglicht internationalen Studierenden einen Einblick in den deutschen Schulalltag – und bietet Hochschulen die Möglichkeit, mit wenig Aufwand ihr Profil zu schärfen.

Studierende sitzen draußen auf einer Treppe
Carlo/AdobeStock

Kontakte zwischen Studierenden: Austausch auf dem Campus fördern

Studierende in Deutschland haben oft nur wenig Kontakt zu ihren internationalen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Vier Beispiele zeigen, wie sich das ändern lässt.

Zwei Männer und eine Frau besprechen eine Bewerbung
Drazen/AdobeStock

Fachkräfte von morgen: Career Services als wichtiger Baustein der Internationalisierungsstrategie

Internationalen Studierenden helfen Netzwerke und Orientierungsangebote, wenn sie sich auf den Arbeitsmarkteinstieg vorbereiten. Je früher eine strategische Karriereberatung ansetzt, desto besser.

Internationale Studierende arbeiten mit VR-Brillen
eyesfoto/iStockphoto

Virtuelle Hochschule: Entscheidend ist das Wir-Gefühl

Zu anonym, zu unpersönlich? Gute Online-Lehre und VR-Formate schaffen auch im digitalen Raum ein soziales Miteinander.

Studentin berührt mit dem Finger eine digitale Weltkarte
guvendemir/iStockphoto

Virtuelle Studierendenmobilität: Das Beste aus beiden Welten

Internationaler Austausch findet zunehmend im virtuellen Raum statt. Digitale Formate eröffnen neue Chancen und Möglichkeiten in der Zusammenarbeit.

Roboter tippen auf Laptop-Tastaturen
iLexx/iStockphoto

KI-gestütztes Hochschulmarketing: Zukunft oder Bedrohung für die Authentizität?

Medial erfahren KI-Textgeneratoren aktuell große Aufmerksamkeit – man kann von einem Hype sprechen. Ein gesellschaftlicher Diskurs, wie mit den Chancen und Herausforderungen der neuen Technologien umgegangen werden kann, kommt indes nur langsam in Gang. Wie wirken sie sich beispielsweise auf das internationale Hochschulmarketing aus?

Drei internationale Studierende sitzen auf dem Campus der TU Braunschweig
Simone Fürst/TU Braunschweig

International unterschiedliche Lernkulturen: Herausforderungen erkennen und Unterstützung bieten

Internationale Studierende bringen aus ihren Heimatländern häufig sehr unterschiedliche Lerngewohnheiten mit. Ein zielgruppenspezifisches Erwartungsmanagement ist vor allem in der Studieneingangsphase wichtig – und funktioniert zum Beispiel über Peer-to-Peer-Formate.

Ein Mann und eine Frau sitzen sich gegenüber und sprechen in Mikrofone
LIGHTFIELD STUDIOS/AdobeStock

Auf die Ohren: Podcasts als neuer Kanal im internationalen Hochschulmarketing

Podcasts haben sich in den letzten Jahren weltweit als sehr erfolgreiches Format etabliert. Gerade bei der Altersgruppe der unter 30-Jährigen sind sie besonders beliebt. Viele Hochschulen nutzen Podcasts bereits, um Wissen zu vermitteln oder Forschungsergebnisse zu präsentieren. Auch als Tool im internationalen Hochschulmarketing gibt es mit Podcasts erste spannende Versuche.

Studierende mit Doktorhut in Regenbogenfarben
Spiderplay/iStockphoto

Diversitätssensibles Hochschulmarketing: Vielfalt mitdenken

Eine transparente und glaubwürdige Diversitätsstrategie kann zum Profil der Hochschule beitragen und eine positive Botschaft senden. Durch die Gewinnung internationaler Studierender und Forschender wiederum kann die Diversität an der Hochschule erhöht werden.

Zwei Studierende mit Headsets schauen auf einen Bildschirm mit einer Online-Veranstaltung
Tzido/PantherMedia

Digital, hybrid oder in Präsenz: Welche Formate eignen sich wann und für wen?

Im Zuge der Pandemie kamen im internationalen Hochschulmarketing neue Formate zum Einsatz. Drei Beispiele zeigen, wie sich digitale, hybride und Angebote in Präsenz sinnvoll verzahnen lassen.

Studentin und Student mit Masken halten Abstand
kzenon/iStockphoto

Zwei Jahre Krisenmodus – Stimmen aus den International Offices

Ab März 2020 stand die Welt still. Die Hörsäle blieben leer, dafür öffneten Hochschulen ihre virtuellen Tore umso weiter. International Offices arbeiten seitdem im Krisenmodus. Welche Veränderungen haben die Pandemiejahre gebracht, was davon wird bleiben? Ein Stimmungsbericht.

Zwei Hände halten Schablone mit Haus vor ein Gebäude
1STunningART/AdobeStock

Wohnungsnot internationaler Studierender: Was hilft?

Hochschulen und Studierende stehen vielerorts vor Problemen: Die Pandemie hat die seit Jahren schwierige Situation auf dem Wohnungsmarkt dramatisch verschärft. Studierende aus dem Ausland haben es bei der Suche nach einer Unterkunft besonders schwer. Mit viel Engagement setzen sich Hochschulen für unkonventionelle Lösungen ein.

Screenshot einer Online-Hochschulmesse von GATE-Germany
DAAD

Beratung mit Konzept: Virtuelle Hochschulmessen optimal nutzen

Internationale Bildungsmessen ermöglichen Hochschulen den unmittelbaren Kontakt zu ihren Zielgruppen. Mit der Pandemiesituation wurden diese Begegnungen komplett in den virtuellen Raum verlegt. Mitarbeitende aus dem Hochschulmarketing sind positiv überrascht. Ihre Erfahrungen zeigen, was auf Messen online alles möglich ist.

Foto von einem Studenten und einer Studentin bei Meditationsübung im Hörsaal
Irrsinnig Menschlich e. V.

Hilfe zur Selbsthilfe: Hochschulangebote zur psychischen Gesundheitsvorsorge brauchen ein gutes Marketing

Studienabbruchsquoten treiben Hochschulen in Deutschland um. Niedrigschwellige Services unterstützen das psychische Wohlbefinden Studierender und tragen zu einem erfolgreichen Studienabschluss bei.

Internationale Studierende stehen vor der Universität Vechta an einem Geländer
Universität Vechta

Qualitätssiegel und Leitfaden zugleich: Der Nationale Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Der "Code of Conduct" garantiert internationalen Studierenden an deutschen Hochschulen hochwertige Standards in Ausbildung und Betreuung. Mehr als 150 Hochschulen haben ihn inzwischen unterzeichnet.

Studentin mit Maske sitzt draußen auf einer Bank und lernt
Eloisa Ramos/Westend61/AdobeStock

Internationales Hochschulmarketing in Zeiten der Pandemie

Drei Semester unter Corona-Bedingungen haben die International Offices vor zahlreiche Herausforderungen gestellt und die Ansprache internationaler Studieninteressierter stark beeinflusst. Digitale Angebote wurden ausgebaut, um eine umfassende und persönliche Kommunikation zu ermöglichen.

Offener Laptop mit mehreren Personen in einer Videokonferenz
Yuliya Baranych/iStockphoto

Neue Formate der Zielgruppenansprache: Digital Nähe herstellen

Pandemiebedingt verlegen Hochschulen in Deutschland und weltweit den Hauptteil ihrer Aktivitäten ins Digitale. Doch welche Tools, die sich in Lehr- und Lernszenarien als nützlich erwiesen haben, lassen sich auch für Marketing-, Kommunikations- und Informationszwecke sinnvoll einsetzen?

Frau mit Headset führt telefonische Beratung durch
goodluz/AdobeStock

Telefonmarketing: Anrufe von Studierenden aus dem Heimatland

Die niederländische Radboud University in Nijmegen stellt „Student Experience“ ins Zentrum ihres internationalen Marketings. Sie entwickelte eine Kontaktstrategie, die auf persönliche Ansprache setzt. Senior International Marketeer Laura Derkse koordiniert die Aktivitäten, internationale Studierende unterstützen sie dabei.

Dozent spricht zu Studierenden in einem Hörsaal
Wavebreakmedia/iStockphoto

Hochschulen im demografischen Wandel: Von erfolgreichen Beispielen lernen

Einige Hochschulen in Deutschland erleben das, was anderen noch bevorsteht: sinkende Studierendenzahlen. Das internationale Hochschulmarketing kann helfen, darauf Antworten zu finden.

Homeoffice mit Laptop, Headset und Desinfektionsmittel
DAAD/Birgit Michels

Kommunikation in der Krise: Schnell, transparent und nah am Menschen

Angesichts der Corona-Krise und der sich dynamisch wandelnden Herausforderungen, vor denen Hochschulen in Deutschland stehen, verschieben sich Prioritäten. Es geht nun zu allererst darum, junge international mobile Studierende in dieser schwierigen Phase so gut wie möglich zu begleiten.

Internationale Studentin wird am Laptop beraten
Monkey Business/AdobeStock

Studienverlaufsmonitoring: Von Anfang an gut begleitet

Die Universität Mannheim setzt ein Frühwarnsystem zur systematischen und zugleich persönlichen Beratung internationaler Studierender ein. Das Konzept überzeugt.

skodonnell/Getty Images

Studienerfolg internationaler Studierender: wichtige Botschaften für das Marketing

Der weltweite Wettbewerb um international mobile Studierende nimmt zu. Wie zufrieden sie an deutschen Hochschulen sind und wie erfolgreich sie ihr Studium absolvieren, sollte auch das Hochschulmarketing beschäftigten.

Internationale Studierende im Labor
JackF/AdobeStock

Internationalisierung: Den gesellschaftlichen Mehrwert vermitteln

Wissenschaft und Forschung müssen nicht nur frei, sondern auch international sein – dieser Grundsatz ist in der Scientific Community unumstritten. Doch weltweit werden Wissenschaftsskepsis und Nationalismus immer lauter. Umso wichtiger wird es zu zeigen, weshalb Wissenschaft und ihre internationale Aufstellung allen nützt.

Meeting Personen sitzen zusammen eine Person auf dem Bildschirm
alvarez/iStockphoto

Web-Seminare und virtuelle Messen: Gesicht zeigen und Vertrauen aufbauen

Eine stabile Internetverbindung, eine Webcam, eine geeignete Software und gute Inhalte – das ist die Basis, um mit Online-Seminaren und virtuellen Messen internationale Studierende zu erreichen.

Alumni steht vor Hauptbahnhof
TU Dresden/Matthias Hultsch

Service als Marketinginstrument: Zufriedene Alumni sind die besten Botschafter

International Offices übernehmen eine Lotsenfunktion: Ihre Angebote bieten Studierenden und Gastwissenschaftlern Orientierung und erleichtern ihnen den Aufenthalt in Deutschland. Zufriedene Internationals sind für die Außenwirkung einer Hochschule essentiell.

Bild Roboter kommt aus dem Computer sagt Hello
Good Stock/iStockphoto

Künstliche Intelligenz: Chatbots als Studienlotsen

Dialogbasierte digitale Assistenten können künftig auch in der Studienberatung eine wichtige erste Orientierungshilfe sein.

Laptop auf dem Bildschirm ein fliegender Brief
guteksk7/shutterstock

E-Mail-Marketing: gezielte Ansprache mit geringen Streuverlusten

Die E-Mail-Kommunikation zählt zu den effektivsten Maßnahmen im Hochschulmarketing. Inhalte müssen jedoch relevant und hilfreich sein. Rein werbliche Botschaften kommen bei jungen Nutzern nicht gut an.