Strategisches

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Teilnehmende des Programms Europa macht Schule sitzen auf einer EU-Flagge
DAAD

Engagement jenseits des Campus: Ein Gewinn für internationale Studierende und für das Hochschulmarketing

Das Programm "Europa macht Schule" ermöglicht internationalen Studierenden einen Einblick in den deutschen Schulalltag – und bietet Hochschulen die Möglichkeit, mit wenig Aufwand ihr Profil zu schärfen.

Zwei Männer und eine Frau besprechen eine Bewerbung
Drazen/AdobeStock

Fachkräfte von morgen: Career Services als wichtiger Baustein der Internationalisierungsstrategie

Internationalen Studierenden helfen Netzwerke und Orientierungsangebote, wenn sie sich auf den Arbeitsmarkteinstieg vorbereiten. Je früher eine strategische Karriereberatung ansetzt, desto besser.

Internationale Studierende arbeiten mit VR-Brillen
eyesfoto/iStockphoto

Virtuelle Hochschule: Entscheidend ist das Wir-Gefühl

Zu anonym, zu unpersönlich? Gute Online-Lehre und VR-Formate schaffen auch im digitalen Raum ein soziales Miteinander.

Studentin berührt mit dem Finger eine digitale Weltkarte
guvendemir/iStockphoto

Virtuelle Studierendenmobilität: Das Beste aus beiden Welten

Internationaler Austausch findet zunehmend im virtuellen Raum statt. Digitale Formate eröffnen neue Chancen und Möglichkeiten in der Zusammenarbeit.

Roboter tippen auf Laptop-Tastaturen
iLexx/iStockphoto

KI-gestütztes Hochschulmarketing: Zukunft oder Bedrohung für die Authentizität?

Medial erfahren KI-Textgeneratoren aktuell große Aufmerksamkeit – man kann von einem Hype sprechen. Ein gesellschaftlicher Diskurs, wie mit den Chancen und Herausforderungen der neuen Technologien umgegangen werden kann, kommt indes nur langsam in Gang. Wie wirken sie sich beispielsweise auf das internationale Hochschulmarketing aus?

Hochschulmitarbeitende halten kleine Fahnen europäischer Länder in die Luft
DAAD/Oliver Reetz

Europäische Hochschulen: neue Allianzen mit weltweiter Strahlkraft

In multilateralen Europäischen Hochschulallianzen können Hochschulen ihr Profil schärfen und international noch sichtbarer werden. Damit eröffnet eine Beteiligung an dem EU-Programm auch für das Hochschulmarketing neue Möglichkeiten.

Grafik mit Weltkarte und Slogan des DAAD-Kompetenzzentrums Internationale Wissenschaftskooperationen
DAAD

Komplexe Herausforderungen in einer vernetzten Welt: Austausch und Orientierung für Hochschulen

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit bringt Chancen, aber auch Risiken mit sich. Das DAAD-Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) berät deutsche Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen bei der Umsetzung ihrer Internationalisierungsstrategien sowie dem Aufbau und der Intensivierung internationaler Hochschulzusammenarbeit.

Studierende mit Doktorhut in Regenbogenfarben
Spiderplay/iStockphoto

Diversitätssensibles Hochschulmarketing: Vielfalt mitdenken

Eine transparente und glaubwürdige Diversitätsstrategie kann zum Profil der Hochschule beitragen und eine positive Botschaft senden. Durch die Gewinnung internationaler Studierender und Forschender wiederum kann die Diversität an der Hochschule erhöht werden.

Screenshot einer Online-Hochschulmesse von GATE-Germany
DAAD

Beratung mit Konzept: Virtuelle Hochschulmessen optimal nutzen

Internationale Bildungsmessen ermöglichen Hochschulen den unmittelbaren Kontakt zu ihren Zielgruppen. Mit der Pandemiesituation wurden diese Begegnungen komplett in den virtuellen Raum verlegt. Mitarbeitende aus dem Hochschulmarketing sind positiv überrascht. Ihre Erfahrungen zeigen, was auf Messen online alles möglich ist.

Studentin nimmt mit Kopfhörern und Laptop an Videokonferenz teil
Drazen_/iStockphoto

Virtuelle Studienformate: Ein internationales Schaufenster für deutsche Hochschulen

Die Corona-Pandemie hat an vielen deutschen Hochschulen zu einem digitalen Entwicklungsschub geführt. Zahlreiche virtuelle Formate wurden neu konzipiert oder intensiviert. Die ersten Erfahrungen zeigen nun, dass Online-Studienangebote auch im internationalen Hochschulmarketing eine wertvolle Ressource sind.

Auge geschminkt mit Weltkarte
Artush/shutterstock

Hohe Qualität in Lehre und Forschung: Wie wird das deutsche Hochschulwesen international wahrgenommen?

Die am 8. Juli veröffentlichte Studie "Außenblick – Internationale Perspektiven auf Deutschland in Zeiten von Corona" widmet sich der Außenwirkung Deutschlands – auch in den Bereichen Forschung und Bildung.

Internationale Studierende stehen vor der Universität Vechta an einem Geländer
Universität Vechta

Qualitätssiegel und Leitfaden zugleich: Der Nationale Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Der "Code of Conduct" garantiert internationalen Studierenden an deutschen Hochschulen hochwertige Standards in Ausbildung und Betreuung. Mehr als 150 Hochschulen haben ihn inzwischen unterzeichnet.

Hochschulmitarbeiter sitzen an einem Konferenztisch mit Laptops, Tablets und Smartphones
Blue Planet Studio/AdobeStock

Daten zur Hochschulinternationalität: Auswertungstools strategisch nutzen

Um ein internationales Portfolio aufzubauen, müssen Hochschulen mit vielen verschiedenen Zielgruppen in den Dialog treten. Zahlen und Statistiken helfen, die eigene Hochschule dabei strategisch auszurichten. Der DAAD bietet verschiedene Auswertungstools zu wichtigen Daten rund um die Internationalisierung an.

Studierende diskutieren an einem Tisch mit Grünpflanzen im Hintergrund
Umwelt-Campus Birkenfeld/Linda Blatzek

Nachhaltigkeit im internationalen Hochschulmarketing: Gefragt sind ganzheitliche Konzepte

Ein "grüner Studiengang" ist noch kein Markenzeichen. International überzeugend wirken Hochschulen, die Nachhaltigkeit leben.

Hand setzt Holzwürfel mit Personensymbol in ein Netz weiterer Würfel ein
oatawa/iStockphoto

Lead Scoring: Studieninteressierte mithilfe von Punktebewertungen effizienter ansprechen

Hochschulen sprechen in ihrem Marketing zahlreiche Studieninteressierte an. Ein professionelles Lead Management hilft dabei, die vielversprechendsten Kontakte zu identifizieren.

Studentin gibt in ihrem Handy eine Hochschulbewertung ein
marchmeena29/iStockphoto

Google Reviews, Studycheck und Co.: Hochschulbewertungen im Netz

Bis vor wenigen Jahren erfuhren zukünftige Studierende nur im direkten Gespräch mit anderen, ob eine Hochschule zu empfehlen ist. Heute finden sie persönliche Einschätzungen im Netz.

Internationale Studentin wird am Laptop beraten
Monkey Business/AdobeStock

Studienverlaufsmonitoring: Von Anfang an gut begleitet

Die Universität Mannheim setzt ein Frühwarnsystem zur systematischen und zugleich persönlichen Beratung internationaler Studierender ein. Das Konzept überzeugt.

skodonnell/Getty Images

Studienerfolg internationaler Studierender: wichtige Botschaften für das Marketing

Der weltweite Wettbewerb um international mobile Studierende nimmt zu. Wie zufrieden sie an deutschen Hochschulen sind und wie erfolgreich sie ihr Studium absolvieren, sollte auch das Hochschulmarketing beschäftigten.

Internationale Studierende schreibt auf Notizzettel auf Whiteboard
Luis Alvarez/Getty Images

Content- und Redaktionsplanung: Guter Inhalt braucht ein strategisches Konzept

Inhalte individuell aufbereitet über verschiedene zielgruppengerechte Kanäle kommunizieren – vor dieser Aufgabe steht das internationale Hochschulmarketing. Redaktionspläne bringen Struktur in die Abläufe und binden im besten Fall auch die interne Kommunikation mit ein.

Internationale Studierende im Labor
JackF/AdobeStock

Internationalisierung: Den gesellschaftlichen Mehrwert vermitteln

Wissenschaft und Forschung müssen nicht nur frei, sondern auch international sein – dieser Grundsatz ist in der Scientific Community unumstritten. Doch weltweit werden Wissenschaftsskepsis und Nationalismus immer lauter. Umso wichtiger wird es zu zeigen, weshalb Wissenschaft und ihre internationale Aufstellung allen nützt.

Personen sitzen am Tisch und sehen sich eine Weltkarte an
Adobe/rawpixel.com

Strategieentwicklung: Marketing als Baustein der Internationalisierung

Glaubwürdige Marketingstrategien orientieren sich an der Praxis. Internationalisierungskonzepte geben die Richtung vor, erfolgreich umgesetzt werden weltweite Maßnahmen aber erst dank der Zusammenarbeit vieler verschiedener Akteure.

Studieninteressierte auf Messe in China
vom Hagen/DAAD

Hochschulmarketing in China: Präsenz zeigen und Partnerschaften strategisch wählen

Deutsche Hochschulen stehen bei der Rekrutierung in China vor großen Herausforderungen: Sie können dabei nicht allein auf in anderen Ländern übliche Strategien und Methoden setzen.

Banner ANALYTICS mit Menschen um die Buchstaben
artinspiring/AdobeStock

Webcontrolling: Mit Online-Analyse-Tools messen

Hochschulen in Deutschland sind beim Einsatz von Webanalyse-Werkzeugen noch zurückhaltend. Das hat nicht nur datenschutzrechtliche Gründe: Der Aufbau eines strategischen Web-Controlling ist mit einem hohen zeitlichen und personellen Aufwand verbunden. Doch es lohnt sich.

Studenten gehen Treppen an Uni runter
plainpicture/Westend61

Passgenaues Marketing: GATE-Germany-Dienstleistungen systematisch nutzen

Von der Erstberatung bis zur Realisierung: Die Services von GATE-Germany können Hochschulen aufeinander aufbauend nutzen und vom Expertenwissen des weltweiten DAAD-Netzwerks profitieren.

Notizzettel Quality
Hasan/EyeEm/Getty Images

Erfolgskontrolle im internationalen Hochschulmarketing

Wie lässt sich die Wirkung von Werbemaßnahmen messen? Marketingverantwortliche verbinden Daten mit konkreten Erfahrungen aus dem Hochschulalltag und nutzen Monitoring-Ergebnisse zur Verbesserung ihrer Angebote.

Paddelboot auf dem Fluss
pjhpix/iStockphoto

Internationale Markenbildung an Hochschulen: Wer wir sind und wo wir stehen

Die Hochschule als „Marke“: Klare Aussagen und ein einheitliches Erscheinungsbild schärfen das Profil und steigern die Wettbewerbsfähigkeit. Am Anfang eines Markenbildungsprozesses steht eine kritische Selbstanalyse.

Personen testen Benutzerfreundlichkeit am Computer
valentinrussanov/GettyImages

Usability und User Experience: von Nutzererfahrungen lernen

Um ein Produkt oder einen Dienst erfolgreich auf dem Markt zu positionieren, müssen Erfahrungswerte von Nutzern evaluiert werden. Hochschulen haben ähnliche Möglichkeiten.

Bild mit verschiedenen Standorten
Beresnev/shutterstock

Standortmarketing für Hochschulen

Universitätsstädte profitieren vom Ruf ihrer Lehrinstitutionen und Hochschulen von der Attraktivität ihrer Standorte. Der wechselseitige Einfluss kann Grundlage für eine strategische Zusammenarbeit sein.