Krisenmanagement

Auf dieser Seite finden Sie alle Magazinartikel zum Thema "Krisenmanagement".

Grafik mit Weltkarte und Slogan des DAAD-Kompetenzzentrums Internationale Wissenschaftskooperationen
DAAD

Komplexe Herausforderungen in einer vernetzten Welt: Austausch und Orientierung für Hochschulen

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit bringt Chancen, aber auch Risiken mit sich. Das DAAD-Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) berät deutsche Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen bei der Umsetzung ihrer Internationalisierungsstrategien sowie dem Aufbau und der Intensivierung internationaler Hochschulzusammenarbeit.

Zwei Studierende mit Headsets schauen auf einen Bildschirm mit einer Online-Veranstaltung
Tzido/PantherMedia

Digital, hybrid oder in Präsenz: Welche Formate eignen sich wann und für wen?

Im Zuge der Pandemie kamen im internationalen Hochschulmarketing neue Formate zum Einsatz. Drei Beispiele zeigen, wie sich digitale, hybride und Angebote in Präsenz sinnvoll verzahnen lassen.

Studentin und Student mit Masken halten Abstand
kzenon/iStockphoto

Zwei Jahre Krisenmodus – Stimmen aus den International Offices

Ab März 2020 stand die Welt still. Die Hörsäle blieben leer, dafür öffneten Hochschulen ihre virtuellen Tore umso weiter. International Offices arbeiten seitdem im Krisenmodus. Welche Veränderungen haben die Pandemiejahre gebracht, was davon wird bleiben? Ein Stimmungsbericht.

Zwei Hände halten Schablone mit Haus vor ein Gebäude
1STunningART/AdobeStock

Wohnungsnot internationaler Studierender: Was hilft?

Hochschulen und Studierende stehen vielerorts vor Problemen: Die Pandemie hat die seit Jahren schwierige Situation auf dem Wohnungsmarkt dramatisch verschärft. Studierende aus dem Ausland haben es bei der Suche nach einer Unterkunft besonders schwer. Mit viel Engagement setzen sich Hochschulen für unkonventionelle Lösungen ein.

Foto von einem Studenten und einer Studentin bei Meditationsübung im Hörsaal
Irrsinnig Menschlich e. V.

Hilfe zur Selbsthilfe: Hochschulangebote zur psychischen Gesundheitsvorsorge brauchen ein gutes Marketing

Studienabbruchsquoten treiben Hochschulen in Deutschland um. Niedrigschwellige Services unterstützen das psychische Wohlbefinden Studierender und tragen zu einem erfolgreichen Studienabschluss bei.

Studentin mit Maske sitzt draußen auf einer Bank und lernt
Eloisa Ramos/Westend61/AdobeStock

Internationales Hochschulmarketing in Zeiten der Pandemie

Drei Semester unter Corona-Bedingungen haben die International Offices vor zahlreiche Herausforderungen gestellt und die Ansprache internationaler Studieninteressierter stark beeinflusst. Digitale Angebote wurden ausgebaut, um eine umfassende und persönliche Kommunikation zu ermöglichen.

Offener Laptop mit mehreren Personen in einer Videokonferenz
Yuliya Baranych/iStockphoto

Neue Formate der Zielgruppenansprache: Digital Nähe herstellen

Pandemiebedingt verlegen Hochschulen in Deutschland und weltweit den Hauptteil ihrer Aktivitäten ins Digitale. Doch welche Tools, die sich in Lehr- und Lernszenarien als nützlich erwiesen haben, lassen sich auch für Marketing-, Kommunikations- und Informationszwecke sinnvoll einsetzen?

Studentin nimmt über ihren Laptop an einer Online-Lehrveranstaltung teil
Ridofranz/iStockphoto

Digitale Austauschprogramme: Mit attraktiven Konzepten punkten

Viele Hochschulen suchen aktuell innovative Wege, um den internationalen Austausch auch in Zeiten der Corona-Pandemie zu ermöglichen.

Homeoffice mit Laptop, Headset und Desinfektionsmittel
DAAD/Birgit Michels

Kommunikation in der Krise: Schnell, transparent und nah am Menschen

Angesichts der Corona-Krise und der sich dynamisch wandelnden Herausforderungen, vor denen Hochschulen in Deutschland stehen, verschieben sich Prioritäten. Es geht nun zu allererst darum, junge international mobile Studierende in dieser schwierigen Phase so gut wie möglich zu begleiten.

Internationale Studierende im Labor
JackF/AdobeStock

Internationalisierung: Den gesellschaftlichen Mehrwert vermitteln

Wissenschaft und Forschung müssen nicht nur frei, sondern auch international sein – dieser Grundsatz ist in der Scientific Community unumstritten. Doch weltweit werden Wissenschaftsskepsis und Nationalismus immer lauter. Umso wichtiger wird es zu zeigen, weshalb Wissenschaft und ihre internationale Aufstellung allen nützt.