Peer-to-peer-Marketing

Auf dieser Seite finden Sie alle Magazinartikel zum Thema "Peer-to-peer-Marketing".

Teilnehmende des Programms Europa macht Schule sitzen auf einer EU-Flagge
DAAD

Engagement jenseits des Campus: Ein Gewinn für internationale Studierende und für das Hochschulmarketing

Das Programm "Europa macht Schule" ermöglicht internationalen Studierenden einen Einblick in den deutschen Schulalltag – und bietet Hochschulen die Möglichkeit, mit wenig Aufwand ihr Profil zu schärfen.

Studierende sitzen draußen auf einer Treppe
Carlo/AdobeStock

Kontakte zwischen Studierenden: Austausch auf dem Campus fördern

Studierende in Deutschland haben oft nur wenig Kontakt zu ihren internationalen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Vier Beispiele zeigen, wie sich das ändern lässt.

Drei internationale Studierende sitzen auf dem Campus der TU Braunschweig
Simone Fürst/TU Braunschweig

International unterschiedliche Lernkulturen: Herausforderungen erkennen und Unterstützung bieten

Internationale Studierende bringen aus ihren Heimatländern häufig sehr unterschiedliche Lerngewohnheiten mit. Ein zielgruppenspezifisches Erwartungsmanagement ist vor allem in der Studieneingangsphase wichtig – und funktioniert zum Beispiel über Peer-to-Peer-Formate.

Studierende diskutieren an einem Tisch mit Grünpflanzen im Hintergrund
Umwelt-Campus Birkenfeld/Linda Blatzek

Nachhaltigkeit im internationalen Hochschulmarketing: Gefragt sind ganzheitliche Konzepte

Ein "grüner Studiengang" ist noch kein Markenzeichen. International überzeugend wirken Hochschulen, die Nachhaltigkeit leben.

Student schaut lachend auf sein Handy
ryanking999/AdobeStock

Video, Tanz und Musik: Internationales Studierendenmarketing mit TikTok

Neues Potenzial für den Social-Media-Mix? Besonders Hochschulen aus den USA und Großbritannien erreichen auf TikTok Zehntausende Follower. Und auch in Deutschland wird die Video-App im Hochschulmarketing ausprobiert.

Studentin nimmt über ihren Laptop an einer Online-Lehrveranstaltung teil
Ridofranz/iStockphoto

Digitale Austauschprogramme: Mit attraktiven Konzepten punkten

Viele Hochschulen suchen aktuell innovative Wege, um den internationalen Austausch auch in Zeiten der Corona-Pandemie zu ermöglichen.

Studentin gibt in ihrem Handy eine Hochschulbewertung ein
marchmeena29/iStockphoto

Google Reviews, Studycheck und Co.: Hochschulbewertungen im Netz

Bis vor wenigen Jahren erfuhren zukünftige Studierende nur im direkten Gespräch mit anderen, ob eine Hochschule zu empfehlen ist. Heute finden sie persönliche Einschätzungen im Netz.

Studentin wird mit einem Smartphone gefilmt
urbazon/iStockphoto

Videomarketing mit dem Smartphone: Vielfalt kreativ festhalten

Bewegtbilder spielen im Hochschulmarketing eine große Rolle. Das Smartphone eröffnet dabei sehr flexible Möglichkeiten.

Frau mit Headset führt telefonische Beratung durch
goodluz/AdobeStock

Telefonmarketing: Anrufe von Studierenden aus dem Heimatland

Die niederländische Radboud University in Nijmegen stellt „Student Experience“ ins Zentrum ihres internationalen Marketings. Sie entwickelte eine Kontaktstrategie, die auf persönliche Ansprache setzt. Senior International Marketeer Laura Derkse koordiniert die Aktivitäten, internationale Studierende unterstützen sie dabei.

Studentin betrachtet Instagram-Account der RWTH Aachen auf ihrem Smartphone
RWTH Aachen/Julien Duhem

Emotionales Studierendenmarketing via Instagram

Der erste Schnee auf den Dächern der Universität, stolze Absolventinnen und Absolventen, die ihren Doktorhut zum Studienabschluss in die Luft werfen oder die Blutspendeaktion auf dem Unicampus: Mit solchen Bildern auf Instagram wirkt die Hochschule nahbar und persönlich.

Alumni steht vor Hauptbahnhof
TU Dresden/Matthias Hultsch

Service als Marketinginstrument: Zufriedene Alumni sind die besten Botschafter

International Offices übernehmen eine Lotsenfunktion: Ihre Angebote bieten Studierenden und Gastwissenschaftlern Orientierung und erleichtern ihnen den Aufenthalt in Deutschland. Zufriedene Internationals sind für die Außenwirkung einer Hochschule essentiell.

Studierende fotografieren sich mit einem Smartphone
skynesher/iStock

Botschaftermarketing: Zielgruppen aktiv einbinden

Einige Hochschulen arbeiten bereits erfolgreich mit Botschaftermarketing und lassen auf ihren Kanälen in sozialen Medien die Studierenden selbst berichten. Auch Hochschulen können von der Glaubwürdigkeit und Reichweite solcher Botschafter profitieren.