Marketing-Formate

Auf dieser Seite finden Sie alle Magazinartikel der Kategorie "Marketing-Formate".

Artikel nach Kategorien filtern:

Studieninteressierte spielt "Katze Q" auf einem Tablet
Tobias Ritz/ct.qmat

Gamification: Spielerische Elemente im Hochschulmarketing nutzen

Interaktive Angebote bieten positive Anreize und Erfahrungen. Auch in der Ansprache, Gewinnung und Vorbereitung internationaler Studierender können Gamification-Ansätze interessant sein.

Ein Mann und eine Frau sitzen sich gegenüber und sprechen in Mikrofone
LIGHTFIELD STUDIOS/AdobeStock

Auf die Ohren: Podcasts als neuer Kanal im internationalen Hochschulmarketing

Podcasts haben sich in den letzten Jahren weltweit als sehr erfolgreiches Format etabliert. Gerade bei der Altersgruppe der unter 30-Jährigen sind sie besonders beliebt. Viele Hochschulen nutzen Podcasts bereits, um Wissen zu vermitteln oder Forschungsergebnisse zu präsentieren. Auch als Tool im internationalen Hochschulmarketing gibt es mit Podcasts erste spannende Versuche.

Internationale Studierende schauen durch VR-Brilllen
vadimguzhva/iStockphoto

Virtual Reality: Anwendungsideen für das internationale Hochschulmarketing

VR-Technologien eröffnen Hochschulen neue Möglichkeiten für ihr Marketing. In computergenerierten, dreidimensionalen Räumen können sie sich internationalen Studierenden eindrucksvoll präsentieren.

Zwei Studierende mit Headsets schauen auf einen Bildschirm mit einer Online-Veranstaltung
Tzido/PantherMedia

Digital, hybrid oder in Präsenz: Welche Formate eignen sich wann und für wen?

Im Zuge der Pandemie kamen im internationalen Hochschulmarketing neue Formate zum Einsatz. Drei Beispiele zeigen, wie sich digitale, hybride und Angebote in Präsenz sinnvoll verzahnen lassen.

Studentin und Student mit Masken halten Abstand
kzenon/iStockphoto

Zwei Jahre Krisenmodus – Stimmen aus den International Offices

Ab März 2020 stand die Welt still. Die Hörsäle blieben leer, dafür öffneten Hochschulen ihre virtuellen Tore umso weiter. International Offices arbeiten seitdem im Krisenmodus. Welche Veränderungen haben die Pandemiejahre gebracht, was davon wird bleiben? Ein Stimmungsbericht.

Screenshot einer Online-Hochschulmesse von GATE-Germany
DAAD

Beratung mit Konzept: Virtuelle Hochschulmessen optimal nutzen

Internationale Bildungsmessen ermöglichen Hochschulen den unmittelbaren Kontakt zu ihren Zielgruppen. Mit der Pandemiesituation wurden diese Begegnungen komplett in den virtuellen Raum verlegt. Mitarbeitende aus dem Hochschulmarketing sind positiv überrascht. Ihre Erfahrungen zeigen, was auf Messen online alles möglich ist.

Offener Laptop mit mehreren Personen in einer Videokonferenz
Yuliya Baranych/iStockphoto

Neue Formate der Zielgruppenansprache: Digital Nähe herstellen

Pandemiebedingt verlegen Hochschulen in Deutschland und weltweit den Hauptteil ihrer Aktivitäten ins Digitale. Doch welche Tools, die sich in Lehr- und Lernszenarien als nützlich erwiesen haben, lassen sich auch für Marketing-, Kommunikations- und Informationszwecke sinnvoll einsetzen?

Zwei Studentinnen der FH Münster arbeiten im Labor
FH Münster/Theresa Allekotte

Bildsprache im internationalen Hochschulmarketing: Vielfalt, natürlich und unverstellt

Alltag auf dem Campus, Studierende im Gespräch: Hinter Fotos von Hochschulen steht meistens ein gut überlegtes Konzept.

Studentin wird mit einem Smartphone gefilmt
urbazon/iStockphoto

Videomarketing mit dem Smartphone: Vielfalt kreativ festhalten

Bewegtbilder spielen im Hochschulmarketing eine große Rolle. Das Smartphone eröffnet dabei sehr flexible Möglichkeiten.

Frau mit Headset führt telefonische Beratung durch
goodluz/AdobeStock

Telefonmarketing: Anrufe von Studierenden aus dem Heimatland

Die niederländische Radboud University in Nijmegen stellt „Student Experience“ ins Zentrum ihres internationalen Marketings. Sie entwickelte eine Kontaktstrategie, die auf persönliche Ansprache setzt. Senior International Marketeer Laura Derkse koordiniert die Aktivitäten, internationale Studierende unterstützen sie dabei.

Messe in Japan Studieninteressierte werden beraten
DAAD

Hochschulmessen: Direkter Zugang zur internationalen Zielgruppe

Die Begegnung von Mensch zu Mensch bleibt auch in Zeiten virtueller Angebote wichtig. Internationale Bildungsmessen ermöglichen den unmittelbaren Kontakt zur Zielgruppe und bieten Einblicke in die Hochschullandschaft vor Ort.

Studierende in VR-Brille
Heimsmyndir/iStockphoto

Virtual und Augmented Reality: Eintauchen und erleben

Campus-Touren, Laborführungen oder Museumsbesuche: Studierende und Forschende tauchen mit VR-Brille und 360-Grad-Videos in virtuelle Wissenswelten ein.

Meeting Personen sitzen zusammen eine Person auf dem Bildschirm
alvarez/iStockphoto

Web-Seminare und virtuelle Messen: Gesicht zeigen und Vertrauen aufbauen

Eine stabile Internetverbindung, eine Webcam, eine geeignete Software und gute Inhalte – das ist die Basis, um mit Online-Seminaren und virtuellen Messen internationale Studierende zu erreichen.

Frau liest ein Magazin auf der Straße
lechatnoir/iStockphoto

Printpublikationen im Hochschulmarketing: Relevant oder bald verschwunden?

Magazine können inspirieren, Broschüren geben einen ersten Überblick und Flyer machen Lust auf mehr. Gedruckte Publikationen spielen auch im digital geprägten Hochschulmarketing noch eine wichtige Rolle. Vor allem dort, wo sie sich mit digitalen Medien verzahnen lassen.

Bild Roboter kommt aus dem Computer sagt Hello
Good Stock/iStockphoto

Künstliche Intelligenz: Chatbots als Studienlotsen

Dialogbasierte digitale Assistenten können künftig auch in der Studienberatung eine wichtige erste Orientierungshilfe sein.

Studenten gehen Treppen an Uni runter
plainpicture/Westend61

Passgenaues Marketing: GATE-Germany-Dienstleistungen systematisch nutzen

Von der Erstberatung bis zur Realisierung: Die Services von GATE-Germany können Hochschulen aufeinander aufbauend nutzen und vom Expertenwissen des weltweiten DAAD-Netzwerks profitieren.

Diagramm Stapel von Münzen
Denphumi/shutterstock

Low Budget Marketing: wirksam und kostengünstig online werben

Vielen Marketingteams an Hochschulen stehen nur knappe Budgets zur Verfügung. Zum Glück gibt es zahlreiche günstige und effektive Möglichkeiten, sich im Internet bemerkbar zu machen.

Mann hält draußen eine Kamera und filmt
Tom and Steve/Getty Images

Webvideos: unterhaltend und informativ

Videofilme gewinnen als Marketinginstrument immer mehr an Bedeutung und sind besonders zur ersten Orientierung gut geeignet. Etwa 70 Prozent der Studieninteressierten nutzen Videos, um sich im Netz über Studienmöglichkeiten zu informieren.