Standort-Marketing

Auf dieser Seite finden Sie alle Magazinartikel zum Thema "Standort-Marketing".

Studieninteressierte spielt "Katze Q" auf einem Tablet
Tobias Ritz/ct.qmat

Gamification: Spielerische Elemente im Hochschulmarketing nutzen

Interaktive Angebote bieten positive Anreize und Erfahrungen. Auch in der Ansprache, Gewinnung und Vorbereitung internationaler Studierender können Gamification-Ansätze interessant sein.

Teilnehmende des Programms Europa macht Schule sitzen auf einer EU-Flagge
DAAD

Engagement jenseits des Campus: Ein Gewinn für internationale Studierende und für das Hochschulmarketing

Das Programm "Europa macht Schule" ermöglicht internationalen Studierenden einen Einblick in den deutschen Schulalltag – und bietet Hochschulen die Möglichkeit, mit wenig Aufwand ihr Profil zu schärfen.

Studierende sitzen draußen auf einer Treppe
Carlo/AdobeStock

Kontakte zwischen Studierenden: Austausch auf dem Campus fördern

Studierende in Deutschland haben oft nur wenig Kontakt zu ihren internationalen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Vier Beispiele zeigen, wie sich das ändern lässt.

Zwei Männer und eine Frau besprechen eine Bewerbung
Drazen/AdobeStock

Fachkräfte von morgen: Career Services als wichtiger Baustein der Internationalisierungsstrategie

Internationalen Studierenden helfen Netzwerke und Orientierungsangebote, wenn sie sich auf den Arbeitsmarkteinstieg vorbereiten. Je früher eine strategische Karriereberatung ansetzt, desto besser.

Hochschulmitarbeitende halten kleine Fahnen europäischer Länder in die Luft
DAAD/Oliver Reetz

Europäische Hochschulen: neue Allianzen mit weltweiter Strahlkraft

In multilateralen Europäischen Hochschulallianzen können Hochschulen ihr Profil schärfen und international noch sichtbarer werden. Damit eröffnet eine Beteiligung an dem EU-Programm auch für das Hochschulmarketing neue Möglichkeiten.

Studierende mit Doktorhut in Regenbogenfarben
Spiderplay/iStockphoto

Diversitätssensibles Hochschulmarketing: Vielfalt mitdenken

Eine transparente und glaubwürdige Diversitätsstrategie kann zum Profil der Hochschule beitragen und eine positive Botschaft senden. Durch die Gewinnung internationaler Studierender und Forschender wiederum kann die Diversität an der Hochschule erhöht werden.

Auge geschminkt mit Weltkarte
Artush/shutterstock

Hohe Qualität in Lehre und Forschung: Wie wird das deutsche Hochschulwesen international wahrgenommen?

Die am 8. Juli veröffentlichte Studie "Außenblick – Internationale Perspektiven auf Deutschland in Zeiten von Corona" widmet sich der Außenwirkung Deutschlands – auch in den Bereichen Forschung und Bildung.

Studierende diskutieren an einem Tisch mit Grünpflanzen im Hintergrund
Umwelt-Campus Birkenfeld/Linda Blatzek

Nachhaltigkeit im internationalen Hochschulmarketing: Gefragt sind ganzheitliche Konzepte

Ein "grüner Studiengang" ist noch kein Markenzeichen. International überzeugend wirken Hochschulen, die Nachhaltigkeit leben.

Dozent spricht zu Studierenden in einem Hörsaal
Wavebreakmedia/iStockphoto

Hochschulen im demografischen Wandel: Von erfolgreichen Beispielen lernen

Einige Hochschulen in Deutschland erleben das, was anderen noch bevorsteht: sinkende Studierendenzahlen. Das internationale Hochschulmarketing kann helfen, darauf Antworten zu finden.

Internationale Studierende im Labor
JackF/AdobeStock

Internationalisierung: Den gesellschaftlichen Mehrwert vermitteln

Wissenschaft und Forschung müssen nicht nur frei, sondern auch international sein – dieser Grundsatz ist in der Scientific Community unumstritten. Doch weltweit werden Wissenschaftsskepsis und Nationalismus immer lauter. Umso wichtiger wird es zu zeigen, weshalb Wissenschaft und ihre internationale Aufstellung allen nützt.

Studierende in VR-Brille
Heimsmyndir/iStockphoto

Virtual und Augmented Reality: Eintauchen und erleben

Campus-Touren, Laborführungen oder Museumsbesuche: Studierende und Forschende tauchen mit VR-Brille und 360-Grad-Videos in virtuelle Wissenswelten ein.

Personen sitzen am Tisch und sehen sich eine Weltkarte an
Adobe/rawpixel.com

Strategieentwicklung: Marketing als Baustein der Internationalisierung

Glaubwürdige Marketingstrategien orientieren sich an der Praxis. Internationalisierungskonzepte geben die Richtung vor, erfolgreich umgesetzt werden weltweite Maßnahmen aber erst dank der Zusammenarbeit vieler verschiedener Akteure.

Paddelboot auf dem Fluss
pjhpix/iStockphoto

Internationale Markenbildung an Hochschulen: Wer wir sind und wo wir stehen

Die Hochschule als „Marke“: Klare Aussagen und ein einheitliches Erscheinungsbild schärfen das Profil und steigern die Wettbewerbsfähigkeit. Am Anfang eines Markenbildungsprozesses steht eine kritische Selbstanalyse.

Bild mit verschiedenen Standorten
Beresnev/shutterstock

Standortmarketing für Hochschulen

Universitätsstädte profitieren vom Ruf ihrer Lehrinstitutionen und Hochschulen von der Attraktivität ihrer Standorte. Der wechselseitige Einfluss kann Grundlage für eine strategische Zusammenarbeit sein.

Studentin sitzt in der Weihnachtszeit mit Tablet draußen
Graham Oliver/Colourbox

Hochschulmarketing zur Weihnachtszeit

Marketingaktionen mit aktuellem Bezug können im Internet hohe Reichweiten erzielen. Für Hochschulen bieten sie Gelegenheit, auf sich, ihren Studienstandort und die Vielfalt des Campuslebens aufmerksam zu machen: zum Beispiel vor Weihnachten.

Mann hält draußen eine Kamera und filmt
Tom and Steve/Getty Images

Webvideos: unterhaltend und informativ

Videofilme gewinnen als Marketinginstrument immer mehr an Bedeutung und sind besonders zur ersten Orientierung gut geeignet. Etwa 70 Prozent der Studieninteressierten nutzen Videos, um sich im Netz über Studienmöglichkeiten zu informieren.